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Bildvorbereitung für die Ausgabe Teil 1 – Pixel, DPI und PPI

Wenn Sie ein Produktbild veröffentlichen wollen, müssen Sie für die Bildvorbereitung schon wissen, ob es in einem Katalog gedruckt oder im Internet als Grafik angezeigt werden soll. In diesem Zusammenhang sind Ihnen sicher schon viele der folgenden Abkürzungen bzw. Begriffe begegnet: DPI, PPI, CMYK, RGB und Farbmanagement, Farbprofile usw.

Diese Serie versorgt Sie mit den für Sie relevanten Informationen.Im ersten Teil dieser Serie erfahren Sie etwas über die Bedeutung der Pixeldichte.

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Produktfotos selber machen Teil VIIII: Mischlicht

Neben dem Weißabgleich bei Lichtquellen mit einheitlicher Farbtemperatur (Siehe Artikel: Produktfotos selber machen Teil VIII: Weißabgleich), gibt es Aufnahmesituationen, in denen mehrere Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbzusammensetzungen gleichzeitig vertreten sind. Dies nennt man Mischlicht.

Für den Fotografen stellt es immer eine Herausforderung dar, hier den richtigen Weißabgleich vorzunehmen, da das menschliche Auge – wie wir ja wissen – die chromatische Adaption beherrscht und deshalb nicht erkennt, welche Lichtzusammensetzung gerade überwiegt.

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Wie funktioniert JPEG?

Eines der wichtigsten und am häufigsten verwendeten Formate für Bilddateien ist JPEG. Aus dem digitalen Alltag kaum mehr wegzudenken, ist es doch viel mehr als nur eine reine Dateierweiterung. Was also verbirgt sich genau hinter dem Grafikformat?
Wie funktioniert die JPEG Komprimierung und welche Vor- und Nachteile bietet sie?
Diesen Fragen wollen wir in diesem Artikel beantworten.

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Produktfotos selber machen Teil VIII: Weißabgleich

Bei einem Weißabgleich bestimmt man die Farbe, die die Kamera als Weiß aufnehmen soll.Die Kamera weiß aber nicht, was Weiß ist. Das liegt daran, dass Licht eine Farbtemperatur besitzt. So hat eine Kerze zum Beispiel 1500K, eine Glühlampe zwischen 2.600-3000K und Tageslicht zischen 5.000K und 7.000K. (“K” steht für Kelvin). Da die Umgebung die Farbe des Lichtes annimmt, bekommt ein weißes Objekt zum Beispiel bei Kerzenlicht einen Rotstich und im Freien bei bewölktem Himmel einen Blaustich. Dass für uns Menschen Weiß immer weiß ist, – egal bei welchem Licht – liegt daran, dass das menschliche Auge die chromatische Adaption beherrscht, eine Kamera kann nicht adaptieren. Damit ein weißes Objekt auf einer Fotografie weiß erscheint, muss man deshalb in der Kamera den richtigen Weißabgleich einstellen.

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Produktfotos selber machen Teil VII: Kameraperspektive und Objektwinkel

Es gibt vieles, was Sie für die Erstellung eines guten Produktfotos wissen müssen.
Außer einer guten Ausrüstung, guten Lichtverhältnissen und natürlich einer professionellen Weiterverarbeitung gibt es noch weitere Gestaltungsrichtlinien, die für die optimale fotografische Präsentation eines Produktes wichtig sind, denn Sie wollen ja eine verkaufsfördernde Wirkung erzielen.
Das Produktfoto bewegt sich zwischen einer emotionalen Werbeaufnahme und einer nüchtern auf Material, Form und Beschaffenheit orientierten Sachaufnahme. Um eine wirkungsvolle Präsentation Ihres Produkts zu erreichen, geben wir Ihnen einige Tipps zu Perspektive und Objektwinkel.

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Produktfotos selber machen Teil VI: Spiegelung

Oft sieht man im Internet Produktfotos, die sich im Boden spiegeln. Will man dies bei seinen eigenen Produktfotografien verwirklichen, verlässt man sich zu gerne auf die Photoshopkünste des Bildbearbeiters. Dieser stößt aber an seine Grenzen, wenn Teile, die sich spiegeln sollen, nicht auf dem Foto abgebildet sind. Das ist bei komplexeren Produkten der Fall. Während eine rechteckige Verpackung sich leicht mit Photoshop spiegeln lässt (siehe Foto von Playstation2 Spiel), kann man bei komplexeren Formen kopieren, verzerren, spiegeln wie man will – mit Photoshop wird man kein realistisches Ergebnis erzielen.

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